Das Shortbread kommt ursprünglich aus Schottland und war zunächst in Nordengland sehr beliebt, bevor es den Rest des vereinten Königreiches eroberte.
Es ist ein Festgebäck, ursprünglich für Hochzeiten und für Weihnachten gedacht.
Im letzten Jahrhundert wurde es normal, dieses Gebäck zum Tee zu essen.
Für das Foto ist das Gebäck mit Sesam verziert worden, doch das ist absolut nicht typisch. Eher bestreut man es mit Zucker oder heutzutage rühren auch manche Leute schon Schokoladenstückchen in den Teig. Und ja – Vanille kann man heute auch nehmen, wenn man den Geschmack mag. Doch das ursprüngliche Rezept enthält selbstverständlich weder Vanillezucker, noch Bourbon-Vanille.
Zutaten:
600g weiche Butter
150 g Puderzucker
150 g Zucker
900 g Mehl
½ TL Salz
Zubereitung:
Die weiche Butter mit den anderen Zutaten verrühren, zu Keksen formen und bei 165 Grad Celsius ca. 20 bis 25 Minuten backen. Das Shortbread wird ironischerweise etwas weißer, wenn es fertig ist.
Tipp:
Es handelt sich hier um eine relativ große Menge. Notfalls die Mengenangaben halbieren oder noch kleiner machen.
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